Kann Karate. Ein Projekt, so geheim, dass nicht mal der größte Musiknerd und Vinyljunkie Kreuzbergs wissen könnte, wer sich dahinter verbirgt.
Die Vorbereitungen für den besten Verkaufs-Coup seit mindestens 1000 Jahren laufen - mit gerade mal einer handvoll aufgenommenen Tracks. Sie liegen irgendwo zwischen Indie und Punk, Melancholie und Party, zwischen der Kippe danach und dem Gin mit Tonic in der Bar nebenan.