Ende 2011 greifen sich vier Studenten ihre Instrumente und ein Megaphon, um einer musikalisch geschundenen Generation einen Ausweg zu bieten. Altmark verschmilzt mit Lüneburger Steppe, dazu eine Prise Hessen: zwei Stimmen, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug – eine nur vermeintlich totgespielte Besetzung singt über Streber, Stalker und gestresste Libido.
Mit unbändiger Zielstrebigkeit erspielte sich die junge Kapelle im Schnelldurchlauf nicht nur eine treue Gefolgschaft, sondern sorgte mit ihren forschen Live-Shows auch für gehöriges Aufsehen bei Presse, TV und Radio. Neben dem ersten CD-Release in 2013 kann Pussy con Carne mittlerweile Radioplay bei u.a. MDR Sputnik, Radio Fritz/RBB oder Rockland.FM, ein ausführliches TV-Portrait des MDR und eine stattliche Gig-Historie (z.B. als Support von Frida Gold) vorweisen.
Wer gerettet werden will, folgt den verheißungsvollen Rufen des Megaphons – der Rest soll halt Elektro hören.