DAMAGE PER SECOND

Es gibt gute Jahre: 2016 und 2017 waren gute Jahre für DAMAGE PER SECOND. Damals noch als JANARA unterwegs, supporteten sie die Emil Bulls in deren Heimatstadt München, standen bei Emergenza im Finale, veröffentlichen eine EP, spielten jede Menge Shows und StarFM nannte sie „den besten Berliner Export seit langer Zeit“.

Und es gibt weniger gute Jahre: Nach dem Ausstieg des Schlagzeugers und der Trennung von ihrem Sänger standen sie 2018 wieder ganz am Anfang. Neuer Name? Alter Name? Aufgeben? Hinwerfen? Neustart?

  1. Neustart. Mit neuem Sänger, neuem Namen, neuem altem Schlagzeuger und dem unfassbaren Bock einer mittlerweile nicht mehr ganz jungen Band, ihre Musik in die Clubs und Festivals des Landes zu treiben. Und doch gibt es Dinge, die sich kaum geändert haben. Der Sound sprengt immer noch Grenzen. Knallharte Bässe, ehrliche Riffs, energiegeladene Drums. Die leidenschaftlichen Lyrics und die durchdringende Stimme des extra aus Frankfurt importierten Sängers Lukas sorgen für Wiedererkennungswert. All das bildete die Basis für ihren Livesound, der auf ganzer Linie überzeugt. Nicht umsonst nannte StarFM die Band „den besten Berliner Export seit langer Zeit“. Nach ihrer Debut-EP „ERA“ arbeiten die Jungs aktuell fleißig an einem neuen Release. Und damit werden sie bald das ein oder andere Festival in eurer Nähe in Schutt und Asche legen.

Aufs Ohr!