Die Rockband Elephant Bastard gehört ohne Zweifel zu den klassischen Mahlzeiten, welche (fast ausschließlich) audiovisuell genossen werden können. Untanzbare Beats laden dennoch zum Work Out ein und können in einem ausreichend großen Topf mit dem einen oder anderen Kopfnicken verrührt werden. Visuell kaum ansprechender als eine Linsensuppe, sorgt der harte Kern der Band zumindest auf der Bühne für meist unkoordinierte aber zweckdienliche Bewegungen. Ernährungsberater empfehlen täglich mindestens eine Dosis à 35 Minuten, wahlweise der neuen Langspielplatte „Big Belly Business“ oder der Käseplatte „Badlands“, welcher schon im alten New Orleans erstaunliche Bekömmlichkeit attestiert wurde. Die biozertifizierten Gewürze, bestehend aus Dill Dennis, Petersilie Paul, Maggi Martin, Schnittlauch Stefan und einer Prise Muskat Marci geben dem Gericht die nötige Struktur und Farbe. Alles zusammen wird in eine Proberaumform gegeben, umgerührt und anschließend bei 136bpm und durchschnittlich 4:30 Minuten goldbraun gebacken. Passt auch gut zu Fischstäbchen. Heute keine Lust auf Techno? Gönnen Sie sich „ELEPHANT BASTARD“ – garantiert selbst gemacht und ohne künstliche Inhaltsstoffe.